Barenboim blast: Timpanist hits back

Willi Hilgers, solo timpanist of Bavarian State Opera, has sent us this response to today’s personal attack by Daniel Barenboim, whom he had accused of bullying his musicians. Here’s his response:

Ich bin wegen Daniel Barenboim an die Staatskapelle nach Berlin gegangen und dort geblieben, weil es ein phantastisches Orchester ist. Gegangen bin ich dann aus demselben Grund, nämlich wegen Daniel Barenboim. Ich habe den Kampf damals aufgegeben und dazu gelernt. Genau wie Barenboims Qualität als Musiker unbestritten ist, hätte ich mir gewünscht, dass auch meine Arbeit als Künstler nicht in Frage gestellt wird. Das sieht Herr Barenboim wohl nicht so, wie er ja zu Protokoll gab.  Ich möchte aber gar nicht erst beginnen, meine Fähigkeiten zu verteidigen, meine aktuelle Position beim Bayerischen Staatsorchester unter Kirill Petrenko spricht für sich. Daniel Barenboims Reaktion auf die Anschuldigungen zeigt ein weiteres Mal seine übliche Vorgangsweise: Alles von sich weisen und die Schuld bei anderen suchen. Es war mir wichtig, über meine persönlichen Erfahrungen zu sprechen, aber ich ziehe nun für mich einen Schlussstrich unter der Akte Barenboim.

‘I went to Berlin because of Daniel Barenboim and stayed there because it’s a fantastic orchestra. I left for the same reason, namely because of Daniel Barenboim. I gave up the fight and learned a lot. Just as Barenboim’s quality as a musician is uncontested, I would have wished that my work as an artist would not be called into question either.

‘Mr Barenboim does not see it that way. I don’t need to defend my abilities, my current position with the Bavarian State Orchestra under Kirill Petrenko speaks for itself. Daniel Barenboim’s response to the allegations reveals once again his usual approach: brushing everything off and blaming everyone else. It was important for me to talk about my personal experiences, but I now draw a line under the Barenboim case.’